Diesen Blog durchsuchen

Freitag, 31. August 2012

[Filmkritik] Sex and the City der Film

Hallo alle Filmwütigen,

heute ist wieder Filme-Freitag und in diesem Moment beginnt auf Sat1 Sex and the City der Film zu laufen. Dies ist eine Komödie aus dem Jahr 2008 und hat viele viele Frauen, die die Serie lieben, ebenfalls begeistert. Der Film erschien vier Jahre nachdem die Serie ein Ende fand. Man könnte fast sagen, es zeigt, wie es den Freundinnen nun, vier Jahre später ergeht und was in ihrem Leben passiert.

Am interessantesten ist vermutlich die Geschichte von Carrie und Mr. Big. Bei den beiden war es ja stets ein riesen großes Hin und Her und eigentlich rechnet man jede Sekunde damit, dass sie doch wieder auseinandergehen.
Die beiden beschließen in ein gemeinsames Penthouse zu ziehen, dass Carrie mit ein paar Manolo Blahniks einweiht. Doch nun geschieht es, der heiß ersehnte Heiratsantrag, binden auf Ewig. Ach du liebes bisschen, ob das gut gehen kann?

Doch auch in dem Leben der anderen drei geht es drunter und drüber. Miranda hat wie immer ohne Ende Stress und irgendwie will einiges nicht so funktionieren, wie sie es sich wünscht. Manchmal kann man eben doch nicht alles mit logischen Schlussfolgerungen lösen.

Samantha verlässt das vierer Gespann (aber im Grunde nur räumlich ;) ) und zieht mit ihrem Schönling Schmith nach LA.

Bei Charlotte und Harry ist wie so oft der Ruhepol des Films, die beiden haben es endlich geschafft ein kleines Mädchen zu adoptieren und fühlen sich nun als komplette Familie, die immer größer wird.


Eingefleischte SatC Fans wissen natürlich um die ganzen Ereignisse im Film, aber sollte es doch noch jemanden geben, der ihn nicht gesehen hat, möchte ich natürlich nicht zu viel verraten.

Wie immer gibt es ein ständiges auf und ab der Gefühle. Soll man sich für immer binden? Möchte ich wegen meiner Karriere mein gewohntes Leben hinter mir lassen? Was sind wirkliche Probleme im Leben? Gibt es etwas schöneres, als glücklich zu sein, egal auf welche Weise?

Ich muss ja ehrlich zu geben, ein Fan oder gar Fanatiker der Serie war ich nie. Wenn es viel war, habe ich vielleicht 10 Folgen jemals gesehen. Alles was ich wusste, wusste ich aus Erzählungen von Freundinnen und wenn man selbst kein Interesse an einer Serie hat, hört man vielleicht auch nur mit einem halben Ohr zu. Im Grunde hatte ich keine Ahnung von Carrie, Miranda, Charlotte und Samantha und ihrem wuseligen Leben. Tatsache ist, es ist völlig egal. Diesen Film kann einfach jeder sehen, der auf Frauengeschichten, die typischen Probleme im Leben, die viele oft ungewollt selbst größer machen als sie eigentlich sind, Tratsch und Klatsch und Manolos steht ;)



Die Kulisse des Films sind New York, Malibu und noch irgendein toller, berühmter Teil in Amerika, wo wichtige Menschen eben so rumhüpfen. Dabei wurden immer wieder wirklich schöne Bilder eingefangen, die sowohl das Leben in NY und seine bunte Vielfalt wiederspiegeln, als auch traumhafte Meer- und Strandbilder einfangen.

Der wiederkehrende Erzählstil, bei dem man quasi die Worte aus Carries Gedächtnis hört, ist sehr passend und unterstützend gewählt.
Bewundernswert ist der modische Einfluss, der natürlich auch in den Serien schon hervorragend dargestellt worden ist. Doch auch im Film wir der Stil und die Eleganz jeder einzelnen dieser vier Frauen hervorgehoben. Es stimmt schon, vermutlich jede Frau die diesen Film sieht, wird sich mehr oder weniger mit einem Charakter identifizieren können. Dieser Fakt allein ist für einen Film schon wirklich herausragend. Bei einer Serie können Charaktäre über mehrere Folgen hinweg geformt und verändert werden. Ein Film hat nur diese eine Chance.



Ohne Zweifel wird Sex and the City immer etwas sein, was Frauen jeder Altersgruppe anzieht. Und wer wünscht sich nicht im Alter einer Sarah Jessica Parker - Carrie Bradshaw, Kim Cattrall - Samantha Jones, Cynthia Nixon - Miranda Hobbes und Kristin Davis - Charlotte York Goldenblatt noch so wunderschön sein?

eure Blue Diamond

Mittwoch, 29. August 2012

[Ankündigung] Chill mal, Frau Freitag


Hallo ihr Lieben,

weiter geht es mit der ABC-Challenge. Ich weiß ja nicht, wie ich im Master dann zum Lesen komme, darum muss ich jetzt schon mal schön vorarbeiten, damit ich die Challenge auch schaffe. :D Heute geht es um das Buch Chill mal, Frau Freitag. Über dieses hatte ich auf Yahoo bereits gelesen und habe es dann von einem gewonnenen Gutschein gekauft. Ich kaufe selten Bücher für den vollen Preis, da bin ich einfach zu geizig. Außerdem weiß man ja selten, ob es einem gefallen wird.

Hier der Klappentext:
„Das rappende Klassenzimmer
Eine der Lieblingsbeschimpfungen aller Schüler ist ja Spast. Jedes Mal, wenn ich das Wort höre, frage ich die Schüler: „Weißt du denn, was ein Spast ist?“ Und ich bekomme immer die gleiche Antwort: „Ja, klar. Ein Spast ist ein kleiner Vogel.“ Da steht also ein riesiger arabischer Schüler vor mir, wahrscheinlich mit Totschläger und Messer in der Tasche und einer kiloschweren Schüler- und Polizeiakte, und denkt, ein Spast sei ein kleiner Vogel.
Frau Freitag ist Klassenlehrerin einer überdrehten und recht leistungsschwachen 9. Klasse in einer deutschen Großstadt. Ihr Alltag ist absurd-komische Realsatire – verrückt, anrührend und vor allem sehr lustig.“

Ich dachte mir, zwischendurch muss man ja auch mal ein bisschen lachen. Ich bin nicht unbedingt der humorvolle Typ und lese ja meist recht ernste Thriller und Krimis. Also mal Abwechslung ins Bücherregal.

Über leistungsschwache Schüler lästern klingt ja auch erst mal lustig. Mal sehen, wie es am Ende ist.

Liebste Grüße

Kitty Retro


- Dieses Buch ist Buchstabe C meiner ABC-Challenge-Teilnahme. -

Sonntag, 26. August 2012

Des Teufels Werk


Hallo ihr Lesemäuse,

heute möchte ich nun endlich näher auf Des Teufels Werk eingehen. Ich hatte hier bereits kurz erläutert, wie fehlerhaft der Klappentext war. Wenn euch das interessiert, solltet ihr die Ankündigung lesen. :)

Nichtsdestotrotz hier erst einmal die Fakten:

  • Titel: Des Teufels Werk
  • Originaltitel: The Devil’s Feather
  • Autor: Minette Walters
  • Übersetzung: Mechthild Sandberg-Ciletti
  • Erschienen: 2007
  • Wilhelm-Goldmann-Verlag München
  • Seiten: 415
  • Preis: 9,95 Euro

Auch im Buch befindet sich ein Klappentext, eine etwas andere Wortwahl und dennoch kleine Fehlerchen, die auch auf den anderen Klappentext zutreffen. Connie entkommt nicht knapp, Harwood lässt sie überraschend frei. Und nicht nur Jess hilft Connie, sondern auch der Arzt Peter. Wahrscheinlich wäre es aber nur halb so spannend gewesen, wenn nicht zwei einsame Frauen auf einen Serienkiller gewartet hätten, ich weiß es nicht.

Dass der Verlag schlecht gearbeitet hat, hat ja nichts mit dem Werk von Walters zu tun. Im Original heißt das Buch Teufelsfeder, und ich finde es sehr schade, dass wieder einmal eine einfache Übersetzung nicht stattgefunden hat. Stattdessen heißt das Buch nun Des Teufels Werk und es wird schwer fallen, irgendeine Parallele zum Inhalt zu finden. Tatsächlich vermitteln sowohl deutscher Titel wie auch das Coverbild eher den Eindruck, es handele sich um etwas Ähnliches wie die Neun Pforten. Nun, bin ich immer noch nicht beim Inhalt, es tut mir leid.

Zum Inhalt: Connie Burns ist Kriegskorrespondentin. Sie reist in die gefährlichsten Regionen der Welt und berichtet über die Dinge, die dort geschehen. In Sierra Leone scheint sie das erste Mal auf einen Mann namens Harwood zu treffen. Dieser hat den Ruf, ein Frauenhasser zu sein. Einer Prostituierten hatte er mitten auf offener Straße den Arm gebrochen. Während seiner Zeit in Sierra Leone werden einige Frauen auf brutale Weise umgebracht, und plötzlich beginnt Connie zu verstehen. Sie hat jedoch kaum Zeit für Nachforschungen, da nicht nur sie weiterziehen muss, sondern auch der beauftragte Polizist Alan Collins wieder zurück nach England geht.

In Bagdad trifft Connie Harwood überraschend wieder. Sie erinnert sich noch lebhaft an ihre Abreise in Sierra Leone. Harwood hatte sie gebeten, ein Päckchen für eine Frau MacKenzie mitzunehmen. Als sie ablehnte, drohte er ihr. Nun setzt sie jedoch alles daran, herauszufinden, ob das Morden in Bagdad weiterging und findet schnell zwei passende Fälle. Sie versucht daraufhin einige Personen auf Harwood, der sich inzwischen O’Connell nennt, hinzuweisen und Verdacht gegen ihn zu erheben. Sein Chef wimmelt sie jedoch ab, zeigt aber Harwood ihre Recherchearbeiten. Daraufhin beginnt eine Einbruchserie in Connies Hotelzimmer, die sie immer wieder wechselt. Schließlich will sie aus Bagdad verschwinden, und auf der Fahrt zum Flughafen wird sie entführt.

Nach wenigen Tagen, die ihr wie Monate vorkommen, wird sie jedoch entlassen. Immer noch geschockt von den Ereignissen und der Unterwürfigkeit, die sie an den Tag legte, um ihr Leben zu retten, beschließt sie keinem zu sagen, dass Harwood sie entführt hat. Stattdessen fliegt sie nach Hause und versteckt sich im schönen und einsamen Dorset in einem abgefuckten alten Haus, das einmal einer Lily Wright gehört hat. Sie gibt sich als Marianne aus –der Name ihrer Mutter- damit keiner sie erkennt.

Bald lernt sie Jess und Peter kennen. Sie besitzt einen Hof in Dorset, den sie allein verwaltet, nachdem ihre ganze Familie bei einem Unfall gestorben ist, er ist der Arzt in dem kleinen Ort. Beide kümmern sich um Connie, und so erfährt diese immer mehr von dem Haus und seiner Besitzerin, die inzwischen mit Alzheimer im Altersheim ist. Auch lernt Connie die Tochter der Besitzerin kennen: Madeleine, die Jess vor Jahren den Freund ausspannte und damit die tiefe Feindschaft zwischen den beiden gefestigt hat.

Am Ende kommt natürlich auch Harwood wieder ins Spiel, der das Haus findet, in dem Connie sich versteckt, und sie umbringen will. Connie ist diesmal allerdings nicht allein, und sie ist weder gefesselt noch sind ihre Augen verbunden und deswegen hat sie eine völlig neue Ausgangsbasis.

So, ok, das soll dazu genügen, man will ja nicht alles verraten. Wie vielleicht deutlich wird, gibt es zwei Handlungsstränge, die nicht zusammen passen: Einerseits geht es um die Familiengeschichte der Wrights und Derbyshires, die miteinander verwunden ist und von beiden Seiten geheim gehalten werden soll. Dennoch kommt Connie schließlich hinter die Geheimnisse und steht am Ende mit einem Dilemma da. Sie deckt einen Mordversuch auf, aber es würde nichts bringen, ihn anzuzeigen. Auf der anderen Seite stehen die posttraumatischen Störungen von Connie und die Angst, dass Harwood sie findet. Natürlich ist dies der Handlungsstrang der eigentlich interessiert. Deswegen verstehe ich, dass viele auf Amazon das Buch schlecht bewerteten, weil die Familiengeschichte irgendwie hineingestopft wirkt. Dagegen fand ich es nicht störend, dass man immer mal Emails zwischen den Kapiteln hat, die einen ein bisschen weiterbringen und die Rätsel um Connies Entführung nach und nach aufdecken.

Alles in allem hätte dies ein gutes Buch sein können. Das Ende hat dann sehr enttäuscht. Nachdem Harwood spurlos verschwunden ist, und der Verdacht auf Connie und Jess fällt, die ihn zuletzt lebend sahen, hätte wesentlich besser ausgebaut werden können. Anstatt der nervigen Verhöre hätte die Wahrheit diesem Teil des Buches besser gestanden. Natürlich gibt es eine naheliegende Vermutung, was mit ihm geschehen ist, aber ich fand es am Ende ein bisschen komisch.

Desweiteren fand das Finale der hineingestopften Familiengeschichte nach dem Harwood-Finale statt. Das war meiner Meinung nach der schlimmste Fehler. So gab es nämlich kein wirkliches Finale, kein spannendes Ende, keinen Höhepunkt. Man denkt: Wow, das war‘s! und dann folgen noch 100 Seiten.

Ich sage nicht, dass das Buch schlecht ist. Aber es hatte wesentlich mehr Potential. Die Ideen waren gut, aber gegen Ende hin scheiterte die Umsetzung ein bisschen. Die Nebenhandlung wird irgendwie zur Haupthandlung und dann ist da am Ende eigentlich plötzlich gar keine Handlung mehr. Die letzten 20-50 Seiten hätte man getrost weglassen können.

Ich hoffe, ich bin mit diesem Buch nicht zu hart ins Gericht gegangen. Es ist dennoch ganz hübsch, nur eben nichts Besonderes.

Liebe Grüße,

Kitty Retro


Meine Bewertung:


- Dieses Buch ist der Buchstabe T meiner ABC-Challenge-Teilnahme. -

Freitag, 24. August 2012

[Filmkritik] The Dark Knight Rises


Hallo ihr lieben Blogleserlein,

in den letzten Tagen habe ich eine Batman-Phase durch. Da der letzte Teil der Trilogie momentan in den Kinos ist, und ich gern solche Sachen mit meinem Freund schaue, haben wir die ersten beiden Filme spontan auf Blue-Ray erworben und angesehen, damit ich nicht unwissend ins Kino muss. Heute war es dann so weit, und ich möchte euch jetzt von meinem Eindruck berichten.

Während der erste Film voller Handlung war, war der zweite voller Action. Viele erwarten nun sicher, dass es im letzten Teil so weitergehen mag, doch dem ist nicht so. Im letzten Teil erwartet uns nun hauptsächlich Leid. Klingt erst einmal nicht nach einem Kassenschlager. So, jetzt hol ich aus.

Im ersten Film haben wir zunächst erfahren, wer Batman ist, wir haben seine Eltern, seine Liebe und seinen Butler oder Erzieher oder Aufpasser oder was auch immer kennen gelernt. Wayne ist in einem Gefängnis auf der Flucht vor seinen Erinnerungen. Er wird dort von einem mächtigen Mann aufgespürt, der ihm das kämpfen beibringt und ihn in seine Organisation aufnehmen will. Wayne lehnt ab und verschwindet. Er kehrt in seine Heimatstadt Gotham zurück, um zu retten, was noch übrig ist. Dabei erschafft er Batman, eine Maske, die die Menschen schützen soll, die er liebt.

Im zweiten Teil steht nun ein erfolgreicher Anwalt zwischen Wayne und seiner Geliebten. Da sie um seine zweite Identität weiß, verlässt sie ihn. Ein scheinbar unschlagbarer Gegner taucht auf – der Joker. In einem actionreichen Film besiegt Batman ihn schließlich, doch seine Liebe kann er nicht retten. Stattdessen rettet er den Anwalt, der jedoch aus Rache und Wut zu einem Bösen wird, Two-Face. Um jedoch der Ritter von Gotham zu bewahren, nimmt Batman dessen Schandtaten auf sich, und nur James Gordon weiß davon.

Dort beginnt nun der dritte Teil. Acht Jahre vergehen, während der tote Anwalt Dent in den Himmel gehoben wurde, während der wahre Held, Bruce Wayne, sich in seinem Anwesen versteckt und sich um nichts mehr kümmert. Alfred hat ihn in dem Glauben gelassen, dass Rachel sich wirklich für ihn entschieden hätte, wäre er nicht mehr Batman gewesen. Aus Trauer um sie hat er sich selbst aufgegeben. Doch bald muss Batman zurückkehren, denn ein Mann namens Bane hat es auf die Stadt abgesehen, in der seit acht Jahren Frieden herrscht.

In diesem Teil drehten nun gleich zwei sehr bekannte Gefährten von Batman auf: zunächst sein junger Freund Robin und die attraktive Catwoman. Doch auch altbekannte Gesichter sehen wir wieder: nicht nur Scarecrow hat einen kurzen Auftritt, auch Ra’s al Ghul darf kurz wiederauferstehen.

Nichtsdestotrotz kommen auch viele neue Charaktere ins Spiel. Das unglaubliche Batmobil hat inzwischen komplett ausgedient, doch man kann sich auf neue spannende Entdeckungen der Forschungsstation freuen. Dieser Film ist jedoch lang nicht so actiongeladen wie sein Vorgänger. Das wird viele enttäuschen. Es gibt weniger Explosionen und der Film ist auch kaum lustig. Stattdessen kann man, wie Mr. T so schön sagte, einfach mitleiden. Batman ist in einer schlimmen Phase, denn Gotham, das ihn nach wie vor jagt, braucht ihn, doch durch seine zahlreichen Verletzungen ist Bruce Wayne kaum in der Lage, wie früher zu kämpfen.

Dieser Film ist wesentlich emotionaler als die Vorgänger. Es ist ehrlich gesagt einer der wenigen Actionfilme, bei denen ich geweint habe. Viele mögen allerdings bemängeln, dass es sehr wenig Batman gibt. Darauf möchte ich auch ausdrücklich hinweisen. Denn tatsächlich fand auch ich das ein wenig schade. Dennoch ist das Ende einfach nur phänomenal. Ein besseres hätte nicht geschrieben werden können.

Ich bin mit dem Film vollauf zufrieden. Für mich ist Batman schon immer ein ganz besonderer Held, und dieser Film hat mir das noch einmal bewiesen. Sie sind mit viel Liebe zum Detail entstanden und es ist ein großes Vergnügen, sie zu sehen. Am besten wirken sie nach wie vor, wenn man sie in einem kurzen Zeitraum anschaut.

Nur noch ein paar Worte zum Cast: Wie auch schon bei den beiden anderen Filmen fand ich die Schauspieler hervorragend ausgewählt. Es gab eigentlich niemanden, den ich nicht in seiner Rolle gut fand. Allen voran natürlich Christian Bale als Batman, den ich einfach nur überragend finde. Er hat diese Art von Bruce Wayne einfach total raus. Auch Catwoman fand ich mit Anne Hathaway toll besetzt. Ich hätte nie gedacht, dass sie mir in der Rolle so gut gefallen würde. Aber auch Gary Oldman und Joseph Gorden-Levitt finde ich wirklich wirklich toll.

So, das war unser Freitagsfilm für diese Woche. Also rennt alle in die Kinos und schaut euch diesen Film an. :) Wir sind begeistert!

Liebste Grüße

Kitty Retro

Mittwoch, 22. August 2012

[Ankündigung] Des Teufels Werk


Hallo ihr lieben Leser,

es geht voran mit meiner ABC-Challenge. Inzwischen habe ich ja schon einige Bücher dafür vorgestellt. Ich möchte euch hier nun das nächste ankündigen. Auch dieses Buch habe ich von einem Thalia-Wühltisch, wenn ich mich richtig erinnere. Den Titel finde ich etwas merkwürdig, aber der Klappentext hat mich dann doch angesprochen. Hier ist er:

„Traumatisiert kehrt die Journalistin Connie Burns in ihre englische Heimat zurück. Nur knapp war die erfolgreiche Kriegsreporterin in Bagdad aus der Gefangenschaft entkommen. Der sadistische Frauenmörder John Howard hatte sie gekidnappt und festgehalten als sie mit ihren Nachforschungen drohte, seine grauenvollen Morde aufzudecken. In der ländlichen Idylle von Dorset sucht Connie Zuflucht. Doch die Angst lässt sie nicht los: Wird Harwood ihre Spur aufnehmen? Connie ahnt, dass der Tag der Abrechnung bevorsteht – und gemeinsam mit ihrer Freundin Jess erwartet sie den ungebetenen Gast in ihrem einsam gelegenen Haus.“

Als erstes fällt hier auf, dass ein Komma fehlt. Dies ist nicht mein Fehler, sondern ist auf dem Buch so. Spätestens beim zweiten Mal lesen sieht man dann, dass von einem Frauenmörder John Howard gesprochen wird. Auch wenn der Täter seinen Namen wechselte, so hieß er meiner Meinung nach jedoch nie Howard, sondern Harwood, MacKenzie und O’Connell. Nach so vielen Fehlern könnte man inzwischen ja nahezu Angst haben, dieses Buch zu lesen. Ob dies begründet ist, sag ich euch bald.

Bis dahin,

Kitty Retro


- Dieses Buch ist Buchstabe T meiner ABC-Challenge-Teilnahme. -